FAQ – häufige Fragen zur exokrinen Pankreasinsuffizienz

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zur exokrinen Pankreasinsuffizienz. Erfahren Sie u. a., welche Beschwerden typisch sind und wie die Diagnose beim Arzt gestellt wird. Erhalten Sie hilfreiche Tipps zur Dosierung und Einnahme der Pankreatinprodukte von Nordmark (Pankreatan 10.000 / 25.000 / 36.000 und Pankreatan 20.000 / 40.000 Ph.Eur.-Einheiten).

Hintergrund Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI)

Was sind die Funktionen der Bauchspeicheldrüse im menschlichen Körper?

Die Bauchspeicheldrüse (med. Pankreas) erfüllt zwei überlebenswichtige Funktionen für den menschlichen Körper. Zum einen wird im exokrinen Anteil der Drüse der Verdauungssaft inklusive verschiedener Verdauungsenzyme gebildet, die die Verdauung der aufgenommenen Nahrung ermöglichen. Der Verdauungssaft und die Enzyme werden dafür in den Zwölffingerdarm abgegeben. In der Fachsprache wird diese Abgabeform von Drüsensekreten als „exokrin“ bezeichnet.

Zum anderen werden im endokrinen Anteil der Drüse die Hormone Insulin und Glukagon gebildet, die den Blutzuckerspiegel regulieren. Die Hormone werden dabei direkt ins Blut abgegeben, was in der Fachsprache als „endokrin“ bezeichnet wird.

Was ist eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI)?

Bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz (kurz EPI) ist die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse (med. Pankreas) und damit die Produktion oder Abgabe des Verdauungssaftes und der Verdauungsenzyme gestört.

Die Ursachen für eine EPI können dabei stark variieren und die Erkrankung bleibt oft lange unerkannt, da das Pankreas eine hohe Reservekapazität besitzt.

Bei einer EPI müssen die Verdauungsenzyme durch Pankreatin-Produkte ersetzt werden, z. B. durch Pankreatan.

Was sind die Ursachen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI)?

Die häufigsten Vorerkrankungen bzw. Ursachen einer EPI sind:

  • Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, wie z. B. chronische, autoimmune oder akute Pankreatitis
  • Pankreaskarzinom
  • Operationen des Verdauungstraktes, wie z. B. Entfernung der Bauchspeicheldrüse (Pankreasresektion) oder des Magens (Gastrektomie)
  • Verschluss oder Verstopfung von Pankreasgängen
  • Mukoviszidose (zystische Fibrose)
  • Diabetes mellitus
  • Glutensensitive Enteropathie (Zöliakie)
  • Andere Erkrankungen der Gallenwege oder der Bauchspeicheldrüse

Weitere seltene Ursachen können sein:

  • Shwachman-Diamond Syndrom
  • Pearson-Syndrom

Was sind die Symptome einer exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI)?

Die Erkrankung bleibt oft lange unerkannt, da das Pankreas eine hohe Reservekapazität besitzt und spürbare Symptome meist erst auftreten, wenn weniger als 10 % der ursprünglichen Enzymmenge produziert werden. Die Symptome können dabei vielfältig und unspezifisch sein, da keine klinischen Symptome existieren, anhand derer eine EPI eindeutig diagnostiziert werden kann.

Typische Symptome sind:

  • Oberbauchschmerzen, Darmkrämpfe
  • Voluminöse Durchfälle (Diarrhoe)
  • Übelriechende, glänzende Fettstühle (Steatorrhoe)
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Blähungen (Meteorismus, Flatulenz)
  • Gewichtsverlust
  • Mangelernährung (Mangel fettlöslicher Vitamine A, D, E, K)
  • Reduzierte Leistungsfähigkeit, eingeschränkte Lebensqualität

Wie wird eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) festgestellt?

Es stehen verschiedene Verfahren zur Diagnose einer EPI zur Verfügung. In der Praxis haben sich vor allem zwei Verfahren bewährt.

  1. Bestimmung der fäkalen Elastase-1 über eine Stuhlprobe. Diese Messmethode ist in vielen Arztpraxen verfügbar, kann jedoch nur schwere Verläufe einer EPI sicher erfassen.
  2. 13C Mixed-Triglyceride-Atemtest
    Hierbei wird die Verstoffwechselung von Fetten durch das Enzym Lipase über die Abgabe radioaktiv markierter Bestandteile einer Testmahlzeit, die vorab gegessen wurde, bestimmt. Dieser Test ist auch für die Erkennung von milden EPI-Verläufen geeignet. Allerdings ist die Durchführung dieses Tests nicht sehr verbreitet und findet vor allem in spezialisierten Kliniken und gastroenterologischen Praxen Anwendung.

Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, welche Testmethode für Sie am besten geeignet ist.

Grundlagen Pankreatan

Was ist Pankreatan?

Pankreatan enthält ein Enzymgemisch, welches die Verdauung unterstützt. Das Enzymgemisch wird auch Pankreas-Pulver bzw. Pankreatin genannt. Die Enzyme werden aus Bauchspeicheldrüsen vom Schwein gewonnen.
Pankreatan enthält kleine, durch einen Überzug vor der Magensäure geschützte Partikel in Kapseln.

Wofür wird Pankreatan angewendet?

Pankreatan wird zur Behandlung einer exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI) angewendet. Hierbei produziert die Bauchspeicheldrüse (med. Pankreas) nicht genügend Enzyme, um Nahrung zu verdauen. Pankreatan enthält ein aus Bauchspeicheldrüsen vom Schwein gewonnenes Enzymgemisch (Pankreas-Pulver bzw. Pankreatin genannt), welches den menschlichen Pankreasenzymen sehr ähnlich ist und die fehlenden Verdauungsenzyme ersetzt (Enzymsubstitution).

Pankreatan kann bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet werden.

Was beinhaltet Pankreatan?

Beispiel Pankreatan 25.000

Eine Kapsel mit magensaftresistenten Partikeln enthält 244 mg Pankreatin.

Dies entspricht:

  • 25.000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase je Kapsel
  • mind. 18.750 Ph. Eur.-Einheiten Amylase je Kapsel
  • mind. 1.125 Ph. Eur.-Einheiten Protease je Kapsel

Außerdem sind in den Partikeln neben Pankreatin folgende Hilfsstoffe enthalten: Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Triethylcitrat, Talkum, Simeticon Emulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Wasser), Montanglycolwachs.

In der Kapselhülle sind folgende Hilfsstoffe enthalten:

Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Natriumdodecylsulfat.

 

Pankreatan 40.000 Ph.Eur.-Einheiten

Eine Kapsel mit magensaftresistenten Partikeln enthält 319,05 – 414,35 mg Pankreatin.

Dies entspricht:

  • 40.000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase je Kapsel
  • mind. 25.000 Ph. Eur.-Einheiten Amylase je Kapsel
  • mind. 1.500 Ph. Eur.-Einheiten Protease je Kapsel

Außerdem sind in den Partikeln neben Pankreatin folgende Hilfsstoffe enthalten:

Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 % (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Triethylcitrat, Talkum, Simeticon Emulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.) und Wasser).

In der Kapselhülle sind folgende Hilfsstoffe enthalten:

Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Natriumdodecylsulfat.

Informationen zu den Zusammensetzungen der weiteren Wirkstärken der Pankreatan Produktpalette können Sie der jeweiligen Gebrauchsinformation entnehmen oder bei Ihrem Arzt oder Apotheker erfragen.

Wie wirkt Pankreatan?

Pankreatan ist ein Gemisch folgender Verdauungsenzyme: Lipasen für die Fettverdauung, Amylasen zur Spaltung von Kohlenhydraten und Proteasen zur Verdauung von Eiweißen.

Die äußere Kapselhülle löst sich im Magen auf und gibt die Partikel frei, die durch einen magensaftresistenten Überzug vor der Magensäure geschützt sind.

Die gut mit dem Nahrungsbrei vermischten Partikel gelangen anschließend portionsweise aus dem Magen in den Dünndarm. Dort werden die hochaktiven Verdauungsenzyme freigesetzt und verdauen die Nahrung, während diese den Darm durchläuft.

Was sind Ph. Eur.-Einheiten und warum gibt es unterschiedliche Wirkstärken von Pankreatan?

Ph. Eur. steht für „European Pharmacopoeia“ und bezeichnet das Europäische Arzneibuch. Ph. Eur.-Einheiten stehen dabei für eine einheitlich festgelegte Menge an Enzymaktivität, im Falle von z. B. Pankreatan 25.000 wird damit angegeben, dass jede Kapsel 25.000 Lipase-Einheiten beinhaltet. Das Enzym Lipase ist für die Fettverdauung verantwortlich.

Je mehr Lipase-Einheiten (Wirkstärke) im Präparat enthalten sind, desto mehr Fett kann durch den Inhalt einer Kapsel verdaut werden.

 

Pankreatan ist in fünf verschiedenen Wirkstärken erhältlich: 10.000, 20.000, 25.000, 36.000 und 40.000 Ph. Eur. Lipase-Einheiten. 

Die verschiedenen Wirkstärken ermöglichen eine individuelle Lipase-Dosierung entsprechend Ihrem individuellen Enzymbedarf, Ihrer Ernährungsgewohnheiten sowie der Größe und dem Fettanteil Ihrer Mahlzeiten.

Einnahme

Wie ist Pankreatan einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Pankreatan sollte immer zusammen mit einer Mahlzeit oder einem Snack eingenommen werden. Vorteilhaft ist es, wenn Sie die Kapseln über die Mahlzeit verteilt einnehmen, bis Sie die benötigte Enzymmenge erreicht haben.

 

Wichtige Hinweise:

  • Die Kapseln sollten als Ganzes mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden.
  • Die Kapseln nicht zerquetschen oder zerkauen, da dies zu Reizungen im Mund führen oder die Wirkungsweise in Ihrem Körper verändern kann.
  • Wenn es für Sie schwierig ist, die Kapseln zu schlucken oder Ihnen der Magen vollständig entfernt wurde, können Sie die Kapseln auch öffnen und die enthaltenen Partikel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Halten Sie die Pankreatan Kapseln dabei senkrecht, und zwar mit der farbigen Hälfte nach oben. Bei Pankreatan 40.000 Ph.Eur.-Einheiten halten Sie bitte den dunkler gefärbten Teil nach oben. Drücken Sie die Kapseln in der Mitte vorsichtig zusammen und ziehen Sie den oberen Teil ab.
  • Nehmen Sie die enthaltenen Partikel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Partikel nur mit leicht saurer Nahrung oder Flüssigkeit gemischt werden.
  • Behalten Sie die Kapseln oder deren Inhalt nicht in Ihrem Mund. Stellen Sie sicher, dass das Arzneimittel vollständig geschluckt wird.

Warum soll Pankreatan nicht vor dem Essen eingenommen werden?

Für eine optimale Wirkung muss Pankreatan über die Mahlzeit verteilt oder direkt nach der Mahlzeit eingenommen werden, damit die Partikel im Magen gut mit dem Nahrungsbrei vermischt werden können. Eine gute Vermischung mit dem Nahrungsbrei ist die Voraussetzung dafür, dass die Verdauungsenzyme die Nahrung im Dünndarm effizient verdauen können.

Warum dürfen die Kapseln nicht zerkaut werden?

Die Kapseln dürfen nicht zerquetscht oder zerkaut werden, da dies den magensaftresistenten Überzug, der die Partikel vor der Magensäure schützt, zerstören kann. Dies könnte zu Reizungen und Schleimhautschäden im Mund oder in der Speiseröhre führen oder die Wirkungsweise in Ihrem Körper verändern.

Darf die Kapsel geöffnet werden?

Ja, die Kapsel kann bei Bedarf geöffnet werden. Die enthaltenen Partikel sind magensaftresistent überzogen. Die Partikel können so unbeschadet den Magen passieren und setzen im Dünndarm die Verdauungsenzyme frei. Halten Sie die Pankreatan Kapseln zum Öffnen senkrecht, und zwar mit der farbigen Hälfte nach oben. Bei Pankreatan 40.000 Ph.Eur.-Einheiten halten Sie bitte den dunkler gefärbten Teil nach oben. Drücken Sie die Kapseln in der Mitte vorsichtig zusammen und ziehen Sie den oberen Teil ab.

Nehmen Sie die enthaltenen Partikel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Partikel nur mit leicht saurer Nahrung oder Flüssigkeit gemischt werden und stellen Sie sicher, dass das Arzneimittel vollständig geschluckt wird.

Wie lange muss Pankreatan eingenommen werden?

Viele Patienten müssen Pankreatan lebenslang einnehmen. Abhängig vom Verlauf und Art Ihrer Grunderkrankung ist ggf. eine Dosisanpassung erforderlich. Wenden Sie sich für Rückfragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Dosierung

Wie muss Pankreatan dosiert werden?

Jugendliche/Erwachsene

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung ist sehr individuell und abhängig vom Schweregrad Ihres Enzymmangels und dem Fettgehalt Ihrer Mahlzeiten.

Die gewichtsbasierte Enzymdosierung sollte bei Jugendlichen und Erwachsenen mit 500 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit beginnen.

Bezogen auf die Menge des Nahrungsfettes pro Mahlzeit hat sich folgende Formel zur Berechnung der Einstiegsdosis bewährt:

  • Richtwert: 2.000 Ph. Eur.-EinheitenLipase pro Gramm Nahrungsfett

Dies entspricht ca. 25.000 – 80.000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro Hauptmahlzeit. Für kleinere Zwischenmahlzeiten sollten 10.000 – 40.000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase eingenommen werden. Bei Bedarf kann die Dosis in Abstimmung mit Ihrem Arzt angepasst werden.

 

Sehen Sie sich auch weitere Themen zur Dosierung und unsere Rezepte mit Angaben zu den Nährstoffgehalten und entsprechenden Beispieldosierungen für Pankreatan an.

 

Kinder

Die erforderliche Dosis für Kinder sollte nach Rücksprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

  • Als Einstiegsdosis für Kinder unter 4 Jahren haben sich 1.000 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit bewährt.
  • Als Einstiegsdosis für Kinder ab 4 Jahren haben sich 500 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit bewährt.

Weitere Informationen

Wie kann der Therapieerfolg kontrolliert werden?

Ihre Therapie hat Erfolg, wenn sich Ihre Beschwerden bessern – also Durchfall und Fettstühle, Bauchschmerzen sowie Blähungen nachlassen – und sich Ihr Gewicht stabilisiert. Anhand dieser Symptome können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt den Therapieerfolg kontrollieren.

Wenn Ihre Beschwerden trotz korrekter Einnahme anhalten oder erneut auftreten, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt. Eventuell muss die Dosis der Pankreasenzyme erhöht werden. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Pankreatan?

Pankreatan kann durch Ihren behandelnden Arzt bei entsprechender Grunderkrankung verordnet werden. Beispiele hierfür sind die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI), Behandlung der funktionellen Pankreasinsuffizienz bei Mukoviszidose, nach Gastrektomie (Magenteilentfernung) oder Steatorrhoe (Fettstühle). In diesem Fall übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten exklusive des Selbstkostenanteils.

Gibt es weiteres Aufklärungsmaterial, Beispielrechnungen für Mahlzeiten, Rezepte oder Ernährungstagebücher?

Unsere Patienten-Informationen ("Behandlung mit Pankreasenzymen", "So dosieren Sie Pankreasenzyme", "Ernährungstagebuch") können Sie über unser Formular als Printexemplar anfordern oder Sie nutzen den direkten Download.

Bei unserem Rezepteblog finden Sie ebenfalls Pankreatin-Dosierungsbeispiele.

Woher kommen die Tiere, aus deren Gewebe der Wirkstoff hergestellt wird?

Die Bauchspeicheldrüsen stammen von Schweinen, deren Fleisch für den menschlichen Verzehr freigegeben ist. Das Material wird von zertifizierten Schlachthöfen aus verschiedenen Regionen weltweit bezogen, die höchste Anforderungen erfüllen müssen und ständig überwacht werden. Die Lieferanten sind von Nordmark qualifiziert und werden regelmäßig überprüft.

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